Verbesserung der Aufnahmebedingungen in Brandenburg

Links ist das ESTA-haus der Vielfalt in Neuruppin zu sehen, vor der Eingangstür stehen Pfarrerin Christiane Schulz, Geschäftsführerin von ESTAruppin e. V. und ESTAruppin-Mitarbeiter Ferdydun Rahimi in der Bildmitte.Pfarrerin Christiane Schulz, Geschäftsführerin von ESTAruppin e. V. und ESTAruppin-Mitarbeiter Ferdydun Rahimi, Ort: ESTA-haus der Vielfalt in Neuruppin

Für Schutzsuchende, Schutzberechtigte und vorrübergehend Schutzberechtigte

Der Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds (AMIF) der Europäischen Union fördert die Kooperation für Flüchtlinge in Brandenburg (KFB), an der verschiedene kirchliche und diakonische Einrichtungen beteiligt sind. Das Projekt „Verbesserung der Aufnahmebedingungen für Schutzsuchende, Schutzberechtigte und vorübergehend Schutzberechtigte in Brandenburg (VASiB)“ soll zur Stärkung und Weiterentwicklung aller Aspekte des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems beitragen.

Beteiligt sind die Kirchenkreise Oberes Havelland und Wittstock-Ruppin sowie der diakonische Verein ESTAruppin e. V., der unter anderem Wohnungsberatung in Zusammenarbeit mit der Hoffnungstaler Stiftung Lobetal anbietet. Der Kirchenkreis Oberes Havelland unterhält bereits seit 20 Jahren eine Flüchtlingsberatungsstelle mit Hauptsitz in Hennigsdorf (Landkreis Oberhavel) und bringt diese Expertise in das Projekt ein. Inhalt und Ziel der Beratungsarbeit ist es, mit Geflüchteten eine Aufenthaltsperspektive zu entwickeln.

Außerdem ist der Kirchenkreis Wittstock-Ruppin mit an Bord, seine Arbeitsstelle für Evangelische Erwachsenenbildung hat Erfahrungen mit verschiedenen Veranstaltungsformaten. Mit diesen Formaten werden gesellschaftspolitische Fragen thematisiert und so die lokale Bevölkerung erreicht.

Ein Ziel des Projektes ist es, mehr geflüchteten Menschen das Leben in Wohnungen zu ermöglichen, damit sie unmittelbar am gesellschaftlichen Miteinander teilnehmen können. Die Kooperation für Flüchtlinge in Brandenburg setzt sich aus verschiedenen Organisationen zusammen, darunter KommMit für Geflüchtete und Migrant:innen e.V. - PSZ Brandenburg (Projektträgerin), Evangelischer Kirchenkreis Oberes Havelland, Hoffnungstaler Stiftung Lobetal, ESTAruppin, Kirchenkreis Wittstock-Ruppin, das Fachgebiet „Soziologie für die Soziale Arbeit“ der BTU Cottbus-Senftenberg und der Flüchtlingsrat Brandenburg. Weitere Informationen finden Sie hier:
Startseite der Kooperation für Flüchtlinge in Brandenburg (KFB)

Neben dem Asyl-, Migrations- und Integrationsfonds der Europäischen Union wird das Projekt gefördert vom Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben, dem Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg, der UNO-Flüchtlingshilfe, der Diakonie Katastrophenhilfe, aid five, der apriporta Stiftung und der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO).

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